Sohlschwellen Rudingshain

Unterhalb der Ortslage von Rudingshain befindet sich in der freien Fließstrecke der Nidda ein ca. 150 m langer massiv ausgebauter Streckenabschnitt mit in Beton verlegtem Wasserbaupflaster auf der Gewässersohle und den -böschungen. Außerdem sind hier noch weitere Sohlabstürze vorhanden.

Wieso es auf diesem kurzen Streckenabschnitt zu diesem massiven Ausbau in der freien Gewässerstrecke mit links und rechts anschließenden Wiesen gekommen ist, ist heute nicht mehr nachvollziehbar. Nur schwimmstarken Fischen (Bachforellen, Elritzen) ist es bei höheren Wasserständen möglich, diesen Bereich flussaufwärts zu durchwandern. Für schwimmschwache Fische (z. B. Mühlgroppe, Bachneunauge, Schmerle) und somit auch dem Makrozoobenthos ist es aufgrund von fehlenden Unterständen und durch den Höhenversatz der Sohlschwellen nicht möglich, diesen Bereich flussaufwärts zu durchwandern.

 

 

Home
Aktuelles
Angeln
Über uns
Unsere Gewässer
Unsere Anlagen
Unsere Maßnahmen
Hochwasserschutz
Renaturierung
B.Vilbel "Niddaknie"
B. Vilbel Dortelweil
Ranstadt "Nachtweid"
Ober-Florstadt
Wehr Staden
Friedberg-Dorheim
Ober-Hörgern
Teiche Eichelsachsen
Schwelle Rudingshain
Sohlschwelle Rainrod
Ober-Schmitten
Absturz Eichelsdorf
Mündung Ulfa
Wehr Stockmühle
Gewässerunterhaltung
Links
Kontakt
Impressum

Wasserverband NIDDA | info@wasserverband-nidda.de