Mäharbeiten

Auch Mäharbeiten gehören zu den immer wiederkehrenden Aufgaben des Wasserverbandes. Auf den Staudämmen der verbandseigenen Anlagen, den Vorländern und auch an der ausgebauten Nidda zwischen Ober Florstadt und dem Eschersheimer Wehr in Frankfurt sind diese Arbeiten zur Erhaltung der Bauwerke, der Leistungsfähigkeit der Gewässerprofile im Hochwasserfall und somit zum Hochwasserschutz immer wieder erforderlich. Diese Arbeiten werden überwiegend durch unsere Geschäftspartner aber auch mit eigenem Personal durchgeführt.

Im Bereich des HRB Lich und an zwei kleineren Streckenabschnitten der ausgebauten Nidda sind hier Schafe bzw. Rinder unterstützend im Einsatz. Auch beweidete Flächen müssen einmal jährlich gemäht werden. 

Zur Gewährleistung der Vorflut sind an diversen Stellen im Bereich der Verbandsgewässer auch Entkrautungsarbeiten im Gewässer erforderlich. Die Unterwasservegetation (z.B. Teichrosen, Wasserpest) aber auch die Gewässerrandvegetation (z.B. Röhricht, Ried) verengen durch ihre Stängel- und Blattmasse den zur Verfügung stehenden Abflussquerschnitt und mindern somit die Leistungsfähigkeit des betreffenden Gewässers.

Diese Arbeitsleistungen werden komplett durch beauftragte Unternehmen abgewickelt, überwiegend durch den Einsatz von Mähkörben. Dieses sind korbartige Baggerlöffel mit einem beweglichen Klingenmesser entsprechend dem eines Balkenmähers. Diese Arbeiten sind überwiegend am Flutgraben in Nidda und im Bereich des HRB Lich erforderlich. Gelegentlich kommen auch Mähboote, zuletzt in der Ortslage von Ranstadt - Dauerheim, zum Einsatz.

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